Jubiläumskonzert FINALE
Barock meets Jazz - Musik und Lesung
Quartett Espuma Antigua und die Schauspielerin Hannah Moreth
16. Dezember, 16.00 Uhr, Eintritt frei - Kollekte, freie Platzwahl
Flora Ageron, Gesang
Erwan Valazza, Gitarre
Beatriz Raimundo , Cello
Nathan Vandenbulcke, Schlagzeug
Lesung: Hannah Moreth
Gemeinsam mit Ihnen, liebes Publikum möchten wir unser Jubiläumsjahr mit Blick in die Zukunft beschliessen. Als krönenden Abschluss, laden wir Sie ein, die reiche poetische Welt aufstrebender Künstler:innen zu entdecken. Wenn ein frisches kreatives Quartett aus Genf auf eine junge, talentierte deutschsprachige Schauspielerin trifft und uns unter anderem in die Lyrik der Tessinerin Alfonsina Storni einführt, wird nicht nur der Röstigraben begraben, sondern auch jegliche Langeweilegefahr.
Was haben Barock und Jazz gemeinsam? Die Improvisation. «Espuma Antigua» bewegt sich mit Intelligenz und Sensibilität zwischen diesen beiden Musikstilen, die man für weit entfernt halten könnte, und vereint sie mit einer Selbstverständlichkeit, welche das Publikum erobert. Das Geheimnis: Die Zuhörer:innen können ihre Faszination für das Unerwartete spüren.
2019 gewann «Espuma Antigua» den ersten Preis im Wettbewerb des Lavaux Classique Festivals (CH) und auch beim Wettbewerb Présence compositrice (FR). Ihr erstes Album «Spleen baroque» erschien 2021 und das zweite ist in Vorbereitung, worauf man gespannt sein darf.
Die ebenfalls preisgekrönte Schauspielerin Hannah Moreth, die bereits mit 18 Jahren den Kulturförderpreis der Stadt Landsberg erhielt, hat für ihr junges Alter schon viel erreicht. Mit vier Jahren stand sie zum ersten Mal auf der Bühne, in der Theatergruppe ihrer Grossmutter. Seit ihrem 14. Lebensjahr wirkte sie regelmässig als Darstellerin in der Moreth Company mit bedeutenden Rollen. Von 2018 bis 2019 war sie auf Tournee in Deutschland und Österreich unter der Regie von Thomas Luft. Bis 2019 war sie außerdem in Musicals der „Robinson Cabaret Factory“ zu sehen. Sie spielte in den TV-Serien „Die Rosenheimcops“ und „Aktenzeichen xy“, sowie im Kinofilm „Hinter Kaifeck“.
Es besteht kein Zweifel daran, dass das Zusammentreffen dieser Künstler:innen zu einem spannenden Abend führen wird.
Kat. A | |
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