| Datum | 19.08.2017 11:00 |
|---|---|
| Event | Identitäten 1 |
| Festival | Sommer |
| Location | Lukaskirche |
| Orchester/Ensemble |
sCHpillit Geisterchor |
|---|---|
| Dirigent | |
| Solisten |
sCHpillit: Rahel Cunz Violine Käthy Steuri Kontrabass Christoph Pfändler und Matthias Würsch Hackbrett Sabine Gertschen und Domenic Janett Klarinette Ernst Rohrer und Hermann Lehner Akkordeon Geisterchor (Peter Siegwart Leitung): Reto Hofstetter, Daniel Bentz, Thomas Leu und Daniel Leo Meier Tenor Peter Siegwart, Chasper Mani, Jan Siegwart und Tiago Mota Bass Dani Mangisch Sprecher Silvia Nopper Gesang |
| Komponist | Heinz Holliger (*1939) |
|---|---|
| Werk | Alb-Chehr (1991) Geischter- und Älplermüsig nach einer Walliser Sage Ins Wallisertiitsch übertragen von Franziskus Abgottspon |
| Entstehung | 1991 |
| Sätze |
Togg(el mar)ata (ä «Schotta Polkisch») «Hoch obena ufera Alpa …» | Zwischuspil I «Dr Büäb, wa nit dr Müät kha het …» | Sehnsüchtigä Walzer «Churz drufab ischt …» | Ländler «Am negschtu Abund fehlt wider ä Chüäh …» | Zwischuspil II | Forlane (en altmodische Tanz) | Polka «Wa dr beesch Sennu im oberu Schtafel kheert het …» | Zwischuspil III | Totutanz «Es ist ein Schnitter heisst der Tod …» |
| Imprimat | 17312 |