Orchestra Sinfonica Carlo Coccia di Novara Orchester

Orchestra Sinfonica Carlo Coccia di NovaraDas Orchestra Sinfonica Carlo Coccia di Novara wurde 1994 gegründet und hat sich durch seine rege Konzerttätigkeit gemeinsam mit führenden Dirigenten und Solisten einen Ruf als bedeutendes Orchester im italienischen Musikleben erarbeitet.

Die Zusammenarbeit mit folgenden Künstlern prägte das Orchester: Janos Acs, Bruno Aprea, Marco Berrini, Michele Brescia, Massimiliano Caldi, Fabrizio Carminati, Riccardo Frizza, Giuseppe Garbarino, Paolo Gatto, Marcello Rota, Diego Fasolis, Gian Paolo Sanzogno, Nello Santi e artisti quali Cecilia Gasdia, Tiziana Fabbricini, Sara Mingardo, Raffaele Trevisani, Luisa Prandina, Simone Pedroni, Marco Rizzi, Danilo Rossi, Luciana Serra, Rachel Harnisch, Jeffrey Swann.

Seit 1999 pflegt das Orchester eine Zusammenarbeit mit dem Verband Philharmonischer Chor des Teatro alla Scala. Gemeinsam konnten mehrere Konzerte in den wichtigsten italienischen Städten durchgeführt werden.

Das Orchester hat das La Scala Ballet für den Eröffnungsabend des Teatro Alfieri von Asti im Juni 2002 begleitet und macht seit einigen Jahren mehrere Tourneen mit dem Moskauer Ballett. Das Repertoire umfasst: Nussknacker, Schwanensee, Dornröschen, Giselle, Coppelia, und Cinderella.

Das Repertoire des Orchesters reicht von Bach über die großen romantischen sinfonischen Kompositionen bis ins zwanzigste Jahrhundert. Ebenfalls konnte das Orchester mit Werken von Edith Piaf, Karl Jenkins (Adiemus) und der Tangomesse von Bacalov grosse Erfolge feiern.

Die Diskographie umfasst von Tschaikovski die Fünfte Symphonie und die Suite aus Schwanensee unter der Leitung von Paul Gatto, das Violinkonzert von Felix Mendelssohn Bartholdy (Solist Marco Rizzi), und von Joseph Haydn die Sinfonie 104, das Oratorium "Israel in Ägypten" von G.F. Händel, die Kantate "Songs of Sanctuary Adiemus" von Karl Jenkins, das Oratorium "Das jüngste Gericht", "Das Massaker der Unschuldigen", "Die Auferstehung Christi", und das Konzert für Klavier und Orchester (Solist: Lorenzo Perosi) unter der Leitung von Arturo Sacchetti für den Verlag Bongiovanni.

Parallel zum Konzertbetrieb ist das Orchester seit 1994 während der Opernsaison des Teatro Coccia in Novara als Opernorchester tätig.

Im Repertoire ist La Traviata, Rigoletto, L’Italiana in Algier, Il Trovatore, Madama Butterfly, Il Barbiere di Siviglia, Nabucco, Lucia di Lammermoor, Macbeth, Manon Lescaut, die Tochter des Regiments, Carmen, Don Pasquale, Turandot, Cavalleria rusticana, Pagliacci, La Boheme, Norma, L'Elisir d'amore, Adriana Lecouvreur und La Sonnambula.

www.orchestracarlococcia.it