Andrea Cellacchi Fagott

Andrea Cellacchi, 1997 in Rom geboren, lebt in einer Familie aus Musikern. Er begann mit 10 Jahren Fagott zu spielen und schloss sechs Jahre später am Musikkonservatorium «O. Respighi» in Latina IT sein Studium mit grösstem Lob und ehrenwerter Auszeichnung ab. Mit 18 Jahren erlangte er internationale Bekanntheit, nachdem er den 1. Preis bei der 10. «Aeolus International Competition» in Düsseldorf DE und den 1. Preis bei der «Muri Competition 2016» in Muri CH, erhalten hatte. Er war der erste Italiener, der diese wertvollen Auszeichnungen gewinnen konnte. Als Sieger in der Kategorie Fagott beim «Premio Abbado 2017» und beim internationalen «Audimozart» Wettbewerb 2016 gewann er ebenfalls den 1. Preis beim internationalen Fagott-Wettbewerb «G. Rossini» in Pesaro IT und auch beim «Città di Chieri», sowie den 1. Absoluten Preis in Florenz und Piombino IT. Er ist der Erstplatzierte bei den nationalen Auditionen des Vereins «Gioventù Musicale d'Italia» im Jahre 2013, sowie eines Kurses, der vom Mozarteum, der Universität Salzburg AT, angeboten worden war. Mit 15 Jahren erhielt er die Möglichkeit, an der «Accademia Nazionale di Santa Cecilia» Masterklassen bei Francesco Bossone zu belegen. Zudem absolvierte er Masterklassen bei Giorgio Mandolesi, Matthias Rácz, Ole Kristian Dahl, Gabriele Screpis, Valentino Zucchhiatti und Giorgio Versiglia. Inzwischen studiert er an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK  in Zürich bei Prof. Matthias Rácz. Als Solist trat er u. a. auf bei den Düsseldorfer Symphonikern, beim argovia philharmonic, bei den Münchner Symphonikern, beim «Haydn Orchestra» in Bolzano und Trento, beim «O. Resphighi» Symphonieorchester und beim «Santader Encuento 2016» Kammerorchester. Neuerdings spielte er auch mit Orchestern, wie der «Accademia Nazionale di Santa Cecilia» in Rom, der «Filarmonica del Teatro Regio» und dem «Orchestra Filarmonica» in Turin, dem Symphonieorchester in Santander unter der Leitung der Dirigenten A. Pappano, G. Noseda, D. Rustioni und P. Csaba. Er war teil bemerkenswerter Konzertsaisons und Europäischen Festivals, indem er zusammen mit Künstlern, wie A. Carbonare, G. Pellarin, L . Dutton, H. Schellenberger, A. Adorián, E. Brunner, L. Borrani, L. Navarro oder M. Rácz auftrat. Ebenfalls spielte er bei «Euro Classical», Deutschlandfunk, Falaut Live 2014, Aufnahmen ein.