camerata aksademica |
Gegründet im Jahr 2008 als Ehemaligenorchester der Alten Kantonsschule Aarau („aksa“), vereinigt die camerata aksademica heute ehemalige AbsolventInnen der Aarauer Kantonsschulen und weitere Musikinteressierte aller Generationen mit dem Ziel, auf hohem Niveau Streichorchesterwerke aller gängigen Stile und Epochen gemeinsam zu erarbeiten und aufzuführen. Programme wie „From London to Buenos Aires“ (ein musikalischer Brückenschlag von Händel zum Tango nuevo), „A la recherche du temps perdu“ (mit Werken von Martin, Lauber, Grieg und Debussy) oder „Tributo Armonico“ (in historischer Aufführungspraxis mit Werken von Muffat, Leclair und Scarlatti) bezeugen die stilistische Breite des Ensembles. Unter der musikalischen Leitung von Stefan Läderach studiert die camerata aksademica in der Regel zwei Programme im Jahr ein. Als Solisten werden gerne MusikerInnen – Lehrpersonen oder ehemalige SchülerInnen, die die Musikerlaufbahn eingeschlagen haben – aus dem Umfeld der Aargauer Kantonsschulen eingeladen. Nebst seinen öffentlichen Konzerten veranstaltet das Ensemble jährlich ein Extrakonzert für den Ehemaligenverein AULA und steht für Extrakonzerte, Umrahmungen von Veranstaltungen sowie Chorbegleitungen zur Verfügung. Im vergangenen Juni verantstaltete die camerata aksademica im Aarauer Gasthof Schützen ein Konzert-Diner in historischer Aufführungspraxis mit der Tafelmusik von G. Ph. Telemann. Im November wird das Ensemble in erweiterter Besetzung in Burgdorf BE (13.11.) und Buchs AG ein Symphonieprogramm mit Werken von Beethoven, Hindemith und Mendelssohn zur Aufführung bringen. Als Solist konnte der in Basel lebende Pianist Giovanni Fornasini gewonnen werden. www.camerata-aksademica.ch |