Pius Wey beschreibt es als Glücksfall, dass bei seinem Eintritt ins Lehrerseminar der Platz an der Tuba im Schul-Blasorchester vakant war. Er entdeckte die Tuba als sein Instrument, damit verbanden sich die Freude am Zusammenspiel und die Lust am Klangerzeugen. Zwei Jahre später spielte er im SJBO (schweizerisches Jugend-Blasorchester) und kurz darauf bereits im Schweizer Jugend-Sinfonieorchester SJSO. Sein erstes Engagement im argovia philharmonic geht auch auf diese Zeit zurück. Das war vor 20 Jahren. Seither ist der Familienvater dem argovia philharmonic als Tubist treu geblieben. Hauptberuflich, aber im Teilpensum, unterrichtet er Bildnerisches und Technisches Gestalten.